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Hilferuf aus Villena -
Und manchmal kann die Hölle überall sein…

 

Das Tierheim Villena kenne ich persönlich. Obwohl es wahnsinnig viele Hunde hat, ist es liebevoll geführt, jeder einzelne Hund wird wahr genommen, das Heim ist sauber und ordentlich, alles ist gut strukturiert und die Abläufe sind durchdacht. Eigentlich ein Vorzeige-Tierheim, wie ich finde.
 

Aber nun verändert sich dieser Ort, zumindest für einige Vierbeiner. Die Wirtschaftskrise in Spanien zeigt sich in den Tierheimen härter denn je. Jeden Tag werden im Tierheim Villena Hunde abgegeben.
 

Denken Sie jetzt, wenn es voll ist, darf halt nicht mehr aufgenommen werden? Ja, da haben Sie theoretisch auf jeden Fall völlig recht.


In der Praxis sieht es aber so aus, dass das Team vor Ort genau dies versucht hat. Es sprach sich rum, dass keine Hunde mehr angenommen werden. Nun bringen die Leute sie nicht mehr. Die Hunde werden einfach vor dem Tor des Tierheimes ausgesetzt. Kartonweise Welpen, erwachsene Hunde, alte Hunde mit einem erhöhten Tierarztbedarf, kleine Hunde, große Hunde,….


Dazu kommt, dass die Stadt im ganzen Jahr die vereinbarten Zuschüsse nicht ausgezahlt hat.
Es ist im Moment kein Geld da. So konnte den Arbeiterinnen bereits seit drei Monaten kein Gehalt ausbezahlt werden.
Denken Sie jetzt, das sind Probleme die einfach vor Ort gelöst werden müssen? Ja, im Grunde sicherlich.
 

Aber nun kommen wir zu den Hunden. Zu Hunden in einem Tierheim das überbelegt und in finanzieller Not ist.
Die Hunde attackieren sich massiv. Es gab bereits schwerst verletzte Hunde und es gab tote Hunde. Zuletzt von den Hunden, die wir von dort vorstellen, der kleine alte Tarzan. Es gab unzählige leicht und sehr viele schwer verletzte Hunde.

Der Grund: Überbelegung und 90 unkastrierte Hunde, da einfach das Geld fehlt!

 
 

   
Diese Hündin überlebte gerade noch - Sie durfte bereits abreisen

 

Die Rüden kämpfen um  Weibchen, durchsetzungsfähigere Hunde kämpfen um Pfründe, Hunde die sehr rangniedrig sind verlieren jeden Tag gnadenlos… Sie haben keine Chance. Versuchen sich zu schützen, indem sie möglichst in einer Ecke im Zwinger bleiben und sich kaum noch rühren.

 

  
Melinda - Opfer einer Beißattacke


 

Wir versuchen nun für die dringendsten Hunde Lösungen zu finden. Aber seien wir realistisch. Wir werden es als kleiner Verein nicht schaffen, eine große Anzahl an Hunden in Adoption zu geben und die Zahl damit drastisch zu reduzieren. Und egal  was wir alles versuchen, wir werden nie für alle Hunde, die im Moment in Gefahr sind, rechtzeitig ein Zuhause finden. Aber wir tun was wir können, wir arbeiten im Moment auf Hochtouren daran.

 

  
Minerva - verlässt den Zwinger nicht mehr, sie hat große Angst. Darf sie aus dem Tierheim kurz raus, ist sie ein ganz anderer Hund

 

Manche Hunde sitzen einfach nur noch still da, in der Hoffnung keinem anderen Hund aufzufallen und Opfer zu werden! Unvorstellbar, was in ihnen vorgehen muss.

Aber was wir schaffen können: KASTRIEREN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 

Dies ist nicht nur wichtig um Nachwuchs zu verhindern. Sondern auch, um wieder etwas mehr Ruhe in die Hunde zu bringen. So können wir es sicher schaffen, zumindest einige Leben zu retten, denn dann gäbe es weitaus weniger Kämpfereien. So, und an dieser Stelle brauchen wir Sie mit im Boot!
 

Das Tierheim vor Ort hat eine Tierärztin, die für 50 Euro jeden Hund (egal ob Rüde oder Hündin) kastrieren würde. Sie ist zuverlässig, schnell und gut! Sie kommt aber im Moment zu keiner Kastrationsaktion mehr, weil sie weiß, dass sie ihr Gehalt nicht kriegen wird.
 

Wenn wir aber die Finanzierung einiger Kastrationen zusichern und sofort überweisen, ist sie mit dabei und legt los!
 

Wir brauchen also insgesamt 4500 Euro.
 

Eine wahnwitzige Idee, ich weiß! Aber wenn wir es nicht versuchen, gibt es gar nichts. Also packen wir es an!
Und wir wünschen uns von Herzen, dass viele unserer Leser und Leserinnen mit ins Boot springen und mit uns versuchen dieses Ziel zu erreichen und den Aufruf verbreiten und Kastrationen spenden! Da die Hunde jeden Tag, jede Stunde, jede Sekunde in Gefahr sind, dürfen wir keinerlei Zeit verlieren!
 

 

Wenn Sie spenden möchten:
 


Tierhilfe verbindet e.V.
Konto: 17 123 8 45
BLZ: 702 501 50
Kreissparkasse  München  Starnberg
Verwendungszweck: Kastrationsaktion in Villena

 

Da wir ein gemeinnütziger Verein sind, ist Ihre Spende steuerlich absetzbar. Bis zu einem Betrag von 200 Euro gilt der Kontoauszug als Beleg. Wenn Sie uns Ihre Adresse mitteilen, stellen wir Ihnen gerne eine Spendenquittung aus. Wenn Sie als SpenderIn auf der Homepage nicht genannt werden möchten, schicken Sie uns bitte eine kurze entsprechende Mail an mail@tierhilfe-verbindet.de !


   
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